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Kiki Kogelnik

Kiki Kogelnik

wurde am 22. Jänner in Bleiburg geboren; Schulzeit in Bleiburg und Klagenfurt. 1953 Matura in Klagenfurt. 1954 Beginn des Graphikstudiums bei Prof. Schwarz; Bildhauerei bei Prof. Knesl. Zählt zum Kreis der Galerie Nächst St. Stephan.1961 in New York Kontakte zu Liechtenstein, Oldenburg, Larry Rivers, Andy Wahrhol, Mortan Feldman. 1962 Die Künstlerin begeistert sich für die Space Art und beginnt aus gefundenen Plastikteilen Roboter und Raumschiffe zu konstruieren, erstmalige Verwendung der Schablonen. 1963–1964 neben Skulpturen entstehen großformatige Ölbilder. 1972 Beginn der Frauenbilder Womenʿs Lib.1974 Beginn der Keramikarbeiten im Studio Renate Fuhry, Wien; die Künstlerin arbeitet an ihren ersten Ceramic Heads. 1978 Gründung einer Filmgesellschaft Schnoodle Productions Inc. Es entsteht der erste Film CBGB. 1980 Formale Auflösung der Frauenbilder und beginnende Lösung dieses Themas. 1983 Zyklus von Zeichnungen Eintagsfliege entsteht. 1987 Installation Hemma auf Burg Straßburg, Kärnten; Auftrag von Kunst und Bau für eine Keramikwand in der Kaserne Bleiburg; Installation Seelenwäsche in der Kärnten Landesgalerie. 1989 Keramikwand Friday Night für die Temple Bar in New York; Kärnten Landesgalerie, Klagenfurt, Retrospektive der letzten 30 Jahre. 1990 Auftrag und Ausführung der Bronzeskulptur Guardian Angel in Klagenfurt…1995 Verleihung des Frauenkulturpreises der SPÖ Kärnten; Venetians Head im Oberen Belvedere, Wien; In Transit – Galerie Ulysses, Wien. 1997 verstarb Kiki Kogelnik nach langer Krankheit und wurde in Bleiburg beigesetzt.

Bücher des Autors

Cover: Der Totentanz im Karner Stein im Jauntal

Der Totentanz im Karner Stein im Jauntal

Der Bildband dokumentiert den "Totentanz" im Karner von Stein / Kamen im Jauntal, das letzte große Werk Kiki Kogelniks. Diese letzte Arbeit stammt...

10,00
Der Totentanz im Karner Stein im Jauntal

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